Zuverlässige CO2-Ampel im Miniformat

20.09.2021

co2go®: zuverlässige CO2-Ampel im Miniformat

eesy-innovation bringt den kleinsten und ersten messgenauen CO2-Sensor auf den Markt

Höchste Zeit für frische Luft! Eine neuartige Luftgüteampel verhindert, dass im Innenraum Kohlendioxid (CO2) unbemerkt Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und erhöhte Ansteckungsgefahr verursacht. Kompakt wie ein Schlüsselanhänger ist co2go® der kleinste mobile CO2-Sensor und als erster in der Lage, das geruchlose Gas direkt zu aufzuspüren. Mit zuverlässiger Messgenauigkeit im Kleinstformat schlägt das IoT-Unternehmen eesy-innovation ein neues Kapitel auf, im Kampf gegen schlechte Luft als Leistungskiller und Virenschleuder.  

Luftraumüberwacher sind gefragt. Mit co2go®, dem kleinsten und ersten exakten mobilen CO2-Sensor, schließt das Münchener IoT-Unternehmen eesy-innovation eine Lücke im Angebot von Kohlendioxid-Messgeräten, die meist stationär sind und den CO2-Gehalt der Raumluft nur indirekt messen. Im Taschenformat wird die neue Luftgüteampel zum täglichen Begleiter. Sie macht unabhängig vom Vorhandensein anderer Geräte in fremden Räumen und passt auf jede Ablage, wo sie beim Überschreiten kritischer Marken von Grün über Gelb auf Rot springt - und zum Stoßlüften mahnt.

Vorbeugen gegen Viren und Schwächesymptome

Dass dicke Luft mehr ist als ein Wohlfühlproblem, hat die Corona-Pandemie schlagartig ins öffentliche Bewusstsein gerückt: Mit dem CO2-Wert in der Raumluft steigt die Gefahr, dass sie ausgeatmete winzige Tröpfchen (Aerosole) enthält, die Viren transportieren. Ganz ab-gesehen von rapide zunehmender Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und Leistungsabfall. Auch Kopfschmerz oder Schwindel stehen auf der Symptomliste, wenn mit jedem Atemzug aller Personen im Raum der CO2-Wert unmerklich steigt – das Gas ist geruchlos. Jeder Mensch atmet es über 8 bis 10 Liter Luft pro Minute aus. Der richtige Zeitpunkt zum Luftaustausch wird schnell verpasst. Das vor Corona-Zeiten kaum wahrgenommene Problem wird von Fachleuten schon seit Jahren thematisiert, etwa in Veröffentlichungen von Umweltbundesamt (UBA) oder Betriebskrankenkassen. Und das Arbeitsstättengesetz regelt, welche CO2-Werte am Arbeitsplatz zu beachten sind. Generell gilt laut UBA die Faustformel: Werte unter 0,1% sind im grünen Bereich. Bis zu 0,2% wird es im gelben Bereich bedenklich. Alles darüber ist inakzeptabel, der CO2-Sensor sieht Rot. Zur Einordnung: Bei den verbreitet genannten Angaben in Volumenprozent entsprechen bei-spielsweise 0,2% einem gemessenen Wert von 2.000 ppm (parts per million).

Unglaubliche Messgenauigkeit durch photoakustische Spektroskopie

UI des PC - Programms co2go

Bei den Messangaben hat co2go® die Spürnase vorn. Anders als bisherige Geräte, die über elektrochemische Verfahren (EC), Infrarotlicht (NDIR) oder äquivalent berechnetes Kohlendioxid (eCO2) indirekt messen, kann co2go® das CO2 ohne Umwege quantifizieren. Und zwar mit photoakustischer Spektroskopie (PAS). „Diese Technologie erlaubt, den tatsächlichen CO2-Gehalt 1:1 anzuzeigen und damit eine im Produktvergleich überragende Messgenauigkeit“, sagt Günther Hefner, Geschäftsführer der eesy-innovation GmbH und erklärt: „Wir sind Associated Partner des Halbleiterherstellers Infineon, wo der im co2go® verbaute Sensor XENSIVTM entwickelt wurde. Dank Photoakustik ließen sich bisherige Größen-, Leistungs- und Kostenbeschränkungen beseitigen. Das war der Durchbruch zum mobilen Kleinformat für die Hosentasche und jede Alltagssituation…als persönlicher, portabler Gesundheitsassistent.“Mit 3,5 x 3,5 cm ist der Sensor der kleinste am Markt. Seine Energie bezieht er über eine Verbindung mit dem Handy oder Laptop. Wer mehr wissen will als die laufende Ampelanzeige, nutzt die mitgelieferte Desktop App. Ein CO2-o-Meter zeigt den aktuellen CO2-Wert mit weiterführenden Informationen und Handlungsempfehlungen an. Ein Graph veranschaulicht die Entwicklung über einen längeren Zeitraum. Die Informationen beziehen sich auf Messwerte der jeweils individuell ausgewählten Raumumgebung.

Klein, mobil und überall zuverlässig einsetzbar

Als „tragbares Sinnesorgan" für CO2 lässt sich co2go® überall einsetzen, sei es zuhause, in der Schule, im Büro, Restaurant, in Veranstaltungsräumen oder im Zug – also da, wo zuver-lässige Messwerte gefragt sind, um fit zu bleiben und Krankheitsübertragungen vorzubeu-gen. Die Frage wann und wie lange gelüftet werden muss, zeigt der Blick auf die Anzeige.Nicht zuletzt empfiehlt die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) den Einsatz von CO2-Sensoren. Angesichts der steigenden Nachfrage hat die Stiftung Warentest im Februar 2021 elf gängige Produkte auf den Prüfstand gestellt. Aufgrund ihrer Unterschiede in Größe, Leistungsspektrum und Einsatzvarianten rangieren die Preise zwischen 90 Euro und gut 500 Euro. Fazit: „Gute Geräte gibt’s schon für unter 100 Euro.“ Und: Der Preis geht nicht immer mit der Qualität einher. Genereller Schwachpunkt ist unter anderem die Messgenauigkeit.

Neue Maßstäbe zum überschaubaren Preis

Hier setzt co2go® mit der photoakustischen Spektroskopie als kleiner, effizienter und messgenauer Gerät neue Maßstäbe. Es erfüllt die wesentlichen Funktionen, und das für 89 Euro (UVP). Ab November 2021 ist co2go® in Europa und Australien zu kaufen - online über den eigenen Webshop www.co2go.eu, Amazon, MediaMarktSaturn und weitere Online-Händler.